Geringere Erwartungen: Wachstum der deutschen Wirtschaft nur 3,0% in 2022 unsplash.com
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Geringere Erwartungen: Wachstum der deutschen Wirtschaft nur 3,0% in 2022

Die COVID-19-Pandemie hat der Wirtschaft in den letzten Jahren schwer zugesetzt und dementsprechend auch einschneidende Änderungen in den verschiedensten Bereichen nach sich gezogen. Während beispielsweise eine große Zahl verschiedener Hersteller von Hygieneprodukten von der weltweiten Lage profitiert haben, hat insbesondere die Gastronomie ein böses Wachen erlebt, was zahlreiche Schließungen nach sich gezogen hat.

Letztes Jahr war es dann so weit, dass ein weitreichender Optimismus eingesetzt ist, weil die Zeichen, aufgrund der Corona-Impfung, auf Besserung standen. Es ging ein allgemeines Aufatmen durch Wirtschaft und Gesellschaft, was jedoch aufgrund der ernorm gestiegenen Zahlen dieses Winters und neuer Beschränkungen wieder zu relativieren ist.

IHK geht nur von 3,0% Wachstum aus

Zu eben diesen Relativierungen gehört auch die Tatsache, dass das erwartete Wachstum der deutschen Wirtschaft für das neue Jahr 2022 von ursprünglich 3,6% auf nur 3,0% runtergeschraubt wurde. Die Industrie- und Handelskammer in Deutschland begründet diese Anpassung damit, dass viele trotz eines generellen Aufatmens der Wirtschaft aufgrund der großen Unsicherheit nicht wissen, wie es weitergehen wird.
Darüber hinaus wird sich auch in Branchen, wie beispielsweise dem Tourismus, zeigen, inwiefern mit einer Besserung zu rechnen ist, da insbesondere solche Branchen auch stark von den Gegebenheiten in anderen Ländern abhängen und damit eine gewisse Abhängigkeit besteht.

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Weitere Aspekte, die der Wirtschaft einen Dämpfer verpassen

Neben der erwähnten Abhängigkeit von anderen Ländern sowie deren Coronapolitik gibt es auch weitere Faktoren, welche maßgeblich für die korrigierten Erwartungen der Wirtschaft verantwortlich sind und die es ebenfalls zu beachten gilt.

Zu diesen erwähnten Faktoren gehören beispielsweise auch die gestiegenen Rohstoffpreise, welche zu starken Kursschwankungen auf den weltweiten Märkten geführt haben. Außerdem sind auch zahlreiche Lieferketten für die verschiedensten Industrien aktuell stark gestört, was zu erheblichen Konsequenzen auf der ganzen Welt geführt hat und selbst Privatpersonen betrifft, die sich lediglich etwas im Internet bestellt haben.

Lichtblicke für die Wirtschaft

Trotz all dieser überwiegend hinderlichen Aspekten für die Weltwirtschaft gibt es jedoch auch einige Lichtblicke, die es ebenfalls zu erwähnen gibt.

Die Preise vieler Aktien und ETFs sind stark gesunken, was insbesondere den Einstieg für Kleininvestoren einfach und schnell machen kann. Wie bereits vor ein Jahren hat sich aktuell eine Situation ergeben, in der der Kauf von Aktien auf Onlinehandelsplattformen, wie etwa FX Forex, sich als finanziell vorteilhaft erweisen kann. Der Forex-Handel ist unglaublich populär geworden, da immer mehr Menschen in den letzten Jahren ihre Augen für die Möglichkeit geöffnet haben, mit den schwankenden Wechselkursen Geld zu verdienen.

Wenn Sie in Hinblick hierauf für sich eine Chance erkannt haben, können Sie alles, was Sie über den Onlinehandel mit FX Forex wissen müssen, dort erfahren. Damit schaffen Sie eine gute Grundlage, um mit Ihrem Geld die richtigen Entscheidungen treffen zu können.

Darüber hinaus ist aber auch zu erwähnen, dass viele Experten davon ausgehen, dass mit weiteren Lockerungen ein starker Anstieg der wirtschaftlichen Leistungen einhergehen wird. Dementsprechend wird mit einem regelrechten Tourismusboom gerechnet, sobald weitere Länder die weitgehende Abschaffung von Coronamaßnahmen beschlossen haben.

Dadurch bleibt es mit Spannung zu verfolgen, ob die korrigierten, wirtschaftlichen Erwartungen dieses Jahr nicht doch noch übertroffen und all die aktuellen Herausforderungen, wie etwa das Problemen mit den Lieferketten, überwunden werden können und die Weltwirtschaft gestärkt aus der Krise hervorgehen wird. Wir werden in jedem Fall berichten.