„Immer häufiger reicht die gesetzliche Rente allein nicht aus, um auch nach dem Ende der Erwerbstätigkeit den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten“, so Sebastian Reccius, Vorstandsmitglied der DI DEUTSCHLAND.Immobilien AG, und weiter: „Statt eines ausreichenden Einkommens müssen Pensionäre monatlich mit geringeren finanziellen Mitteln auskommen – und diese Entwicklung wird sich künftig durch den demografischen Wandel noch verschärfen.

Die Lösung: ergänzende private Vorsorge. Durch einen frühzeitigen Immobilienerwerb beispielsweise lässt sich vorsorgen, um auch nach der Rente finanzielle Sicherheit zu genießen. Ob in Form eines Eigenheims mit dem Vorteil eines mietfreien Ruhestands oder als Sachwertanlage, mit der langfristige Mieteinkünfte einhergehen – eine Reihe von Gründen spricht für den Erwerb einer Immobilie. Besonders Anlage-Immobilien enthalten vielfältiges Potenzial.

Sicheres Investment

Unterschiedliche Gründe sprechen derzeit für eine Entscheidung für Anlage-Immobilien – allen voran der niedrige Zinssatz. Solche Niedrigzinsphasen eignen sich besonders für Immobilienfinanzierungen und begünstigen lange Zinsbindungen von mindestens zehn Jahren. So sichern sich Kreditnehmer die aktuell günstigen Bauzinsen für einen langen Zeitraum. Zudem versprechen Anlage-Immobilien gegenüber anderen, eher risikoreichen Geldanlagen mehr Sicherheit. Wertstabilität und Inflationsresistenz gelten in diesem Zusammenhang als Stärken dieser Investmentform. Zusätzlich erzielen sie als sichere Investition Gewinne durch stetige Mieteinkünfte oder den Verkauf nach Wertsteigerung.

Standfest durch Krisen

Wer sich dazu entscheidet, auf dem Immobilienmarkt zu investieren, kann turbulenten Zeiten entspannter entgegensehen. Da Angebot und Nachfrage den Markt maßgeblich mitbestimmen, zeigen sich Immobilien bislang weitgehend krisenfest – zumal jeder eine Wohnmöglichkeit benötigt. Auch im Fall eines Preissturzes lohnt sich die Investition auf lange Sicht, da der Sachwert eines Objekts dauerhaft erhalten bleibt. In den letzten Jahren ließen sich jedoch keine abfallenden Preise mehr verzeichnen, stattdessen können Immobilienbesitzer möglicherweise mit weiteren Wertsteigerungen rechnen.

Steuerrechtliche Vorteile nutzen

Immobilien bringen im Vergleich zu anderen Anlagemöglichkeiten Vorteile mit sich, die bis ins Steuerrecht reichen. Besonders denkmalgeschützte Objekte ermöglichen ihren Eigentümern deutliche Finanzierungsvorteile. Im Vergleich zu Neu- oder Altbauten bieten solche Immobilien die höchsten steuerlichen Vergünstigungen. Denn für Bauwerke, die unter Denkmalschutz stehen, gelten hinsichtlich ihrer Instandhaltungsmaßnahmen besondere Vorschriften. So muss die Modernisierung solcher Gebäude speziellen behördlichen Auflagen entsprechen, mit denen wiederum ein erhöhter Aufwand einhergeht. Regelungen wie die Denkmal-AfA (Absetzung für Abnutzung) ermöglichen daher eine erhöhte Abschreibemöglichkeit. Immobilien stellen somit eine vielversprechende und zukunftssichere Investition dar.“