Der Kostenfaktor: Warum Grauimporte nicht zur Kostenreduktion geeignet sind
Die Kosten beim Kauf von Nutzfahrzeugen überschreiten das Budget schnell. Unternehmer suchen dann nach einer Alternative, um möglichst hohe Summen einzusparen. Der Kauf von Grauimporten ist beliebt, aber mit hohen Risiken behaftet. Die NKW gelangen auf nicht autorisiertem Weg in die BRD und stehen mit verschiedenen Problemen in Verbindung. Ganz besonders schwierig ist das Thema Gewährleistung, denn Grauimporteure sind nicht immer die seriösesten Händler.Die deutlich bessere Option ist der Kauf bei einem seriösen Händler wie ABZ Nutzfahrzeuge. Der Anbieter mit Sitz in Thüringen ist ein Paradebeispiel dafür, dass sich kostengünstiger Kauf und Qualität vereinbaren lassen. Zu den klaren Vorzügen beim seriösen Händlerkauf gehören:
● Gewährleistung und Ansprechpartner
● legale Nutzfahrzeuge ohne Graubereiche
● geprüfte Qualität und große Auswahl der Nutzfahrzeuge
Leasing oder Kauf – was lohnt sich für die Firma wirklich?
Das Schreckgespenst der Inflation treibt Privatpersonen ebenso umher wie Unternehmen. Gibt es die Möglichkeit zur Geldersparnis, wird sie gern genutzt. Ein erster Gedanke bei der Beschaffung von Nutzfahrzeugen geht in Richtung Leasing. Monatliche Raten anstatt eines Kaufpreises – da ist Sparpotenzial vorhanden. Tatsächlich ist die Ersparnis gar nicht so klar, denn zusammengerechnet sind die Monatsraten beim Leasing manchmal sogar teurer.Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass das Nutzfahrzeug nicht sofort in den Besitz des Unternehmens übergeht. Die Leasinggesellschaft bleibt Eigentümer, bis sämtliche Raten abgezahlt sind.
Wer least, muss sehen, was übrig bleibt. Die meisten Leasinghändler fokussieren sich auf neueste Technologie und bieten entsprechend teure Fahrzeuge an. Insbesondere, wenn es um die Ergänzung eines bestehenden Fuhrparks geht, kann das problematisch werden. „Never change a running System“ ist das Motto zahlreicher Betriebe und daher werden primär Nutzfahrzeuge einer Gattung gekauft. Die Chance, das passende Modell für den eigenen Fuhrpark zu finden, ist beim Kauf deutlich besser als beim Leasing.
Kein Gebrauchtkauf ohne Händler – die großen Risiken für Geldverlust
Mehr als drei Millionen Nutzfahrzeuge sind auf Deutschlands Straßen unterwegs, ein großer Teil davon gewerblich. Manchmal werden Sprinter und Co. aber auch von Privatpersonen ausrangiert und dann sogar weiterverkauft. So manches Schnäppchen scheint sich wirklich zu lohnen, auf den ersten Blick. Wer bei einer Privatperson kauft, riskiert, dass der Zustand des NKW in Wahrheit schlechter ist als angegeben. Da es bei Privatverkäufen keine Gewährleistungspflicht gibt, bleibt der Käufer auf den Kosten sitzen. Schon beim PKW-Kauf im Privatrahmen raten Experten immer wieder davon ab, bei Laien zu kaufen.Gebrauchte Nutzfahrzeuge sind schon in Sachen Nachhaltigkeit sinnvoll und empfehlenswert. Der Ansprechpartner hierfür sollte aber immer ein Händler sein. So wird ein Geldverlust durch mangelhafte Ware vermieden.
Wichtig: Private „Grauimporte“ bergen ein noch größeres Risiko, da hier oft nicht einmal die Umweltplakette vorhanden ist. Wer mit einem Fahrzeug ohne europäische Standards erwischt wird, kann dafür tief in die Tasche greifen. Viele ausländische NKW sind für spezielle Anforderungen des Auslands konzipiert, dürfen hier aber gar nicht klassisch betrieben werden.
