Digitale Zeiterfassung: Warum das Registrieren der Arbeitszeiten so wichtig ist Susanne Plank auf Pixabay
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Digitale Zeiterfassung: Warum das Registrieren der Arbeitszeiten so wichtig ist

Für Arbeitgeber und Arbeitnehmer ist es gleichermaßen von Vorteil, wenn die Arbeitszeiten der Mitarbeiter möglichst exakt erfasst werden. Die klassischen Stempelkarten gehören aber längst der Vergangenheit an, denn sie sind für die modernen Anforderungen keinesfalls mehr zeitgemäß. Seit 2019 ist es sogar gesetzliche Vorschrift, die genauen Zeiten festzuhalten: Für jedes Unternehmen gibt es hier passende Lösungen.

Zeiterfassung im Betrieb: Transparenz für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

Anhand der geleisteten Arbeitsstunden im Betrieb wird unter anderem das Gehalt der Angestellten berechnet. Es ist daher unerlässlich, dass die individuellen Arbeitszeiten genau dokumentiert werden, denn nur so lässt sich nachweisen, wie viele Stunden der betreffende Mitarbeiter gearbeitet hat, wann Pausen gemacht wurden und ob etwa Überstunden vorhanden sind. Seit 2019 gibt es ein Gesetz, das es Unternehmen vorschreibt, eine exakte und umfassende Aufzeichnung der individuellen Arbeitszeiten vorzunehmen. Damit sichert sich auch der Arbeitgeber ab: Vor allem in Bereichen, in denen sich die Angestellten nicht in Sichtweite befinden, fällt es ohne eine entsprechende Zeiterfassung schwer, die Kontrolle über die Arbeitszeiten zu haben.

Das gilt noch einmal besonders, wenn Mitarbeiter ins Home Office ausgelagert werden und an einigen Tagen in der Woche oder gar vollständig im heimischen Arbeitszimmer tätig sind. In der heutigen Zeit empfiehlt es sich, auf Lösungen zur digitalen Zeiterfassung zurückzugreifen. Ein Beispiel für kompetente, professionelle und komfortable digitale Zeiterfassung ist das Angebot von Timemaster, welches sich durch einen hohen Nutzungskomfort und flexible Anwendungsmöglichkeiten auszeichnet.

Worauf kommt es bei der Wahl eine Zeiterfassungssoftware an?

Digitale Zeiterfassung etwa von Timemaster bietet den nutzenden Unternehmen und deren Angestellten zahlreiche Vorteile. Das gilt aber auch nur dann, wenn sich die auf dem Markt erhältlichen Softwarelösungen möglichst individuell an die Bedürfnisse der Firma anpassen lassen. Bei Timemaster etwa lassen sich vorab bestimmte Zeitmodelle einstellen, die das Berechnen von Arbeits- und Pausenzeiten erleichtern. Über Terminals werden die Anfangszeiten sowie der Feierabend und die Pausenzeiten von den Mitarbeitern aufgenommen. Alternativ ist auch ein Einloggen über das Internet möglich. Im Idealfall steht die gewählte Software zur Zeiterfassung auch webbasiert bereit und kann über die Nutzung einer exklusiven Cloud erfolgen. Auf diese Weise muss kein umfangreiches Programm auf die Firmenrechner runtergeladen werden, die Speicherplatz beansprucht und bei einem Ausfall der Computer einen Abbruch der Zeitdokumentation bedeutet.

Die Benutzeroberfläche der Anwendung sollte sich möglichst übersichtlich und selbsterklärend präsentieren. So gestaltet sich das Aufzeichnen und Auswerten der Daten besonders komfortabel und zuverlässig. Für besonders hohe Ansprüche kann es sinnvoll sein, eine individuelle Softwarelösung für die Zeiterfassung im eigenen Unternehmen anfertigen zu lassen. Auf diese haben sich zahlreiche Anbieter spezialisiert. Sie bieten die geeigneten Programme ebenso wie damit verbundene Dienstleistungen an, mit denen die digitale Zeiterfassung exakt auf die Bedürfnisse der Firma zugeschnitten werden kann. Die im Betrieb für den Personalbereich zuständigen Mitarbeiter sollten sich genau umsehen und mehrere Angebote einholen oder Softwares ausprobieren, bevor eine Entscheidung für eine Anwendung beziehungsweise einen Anbieter getroffen wird. So lässt sich die beste Lösung ermitteln, mit der die digitale Zeiterfassung im Sinne der Arbeitgeber und Arbeitnehmer möglichst effizient und zugleich komfortabel ausfällt.