Der Markenname als Wertbegriff Photo Mix auf Pixabay
  • -
Der Kunde steht im Mittelpunkt

Der Markenname als Wertbegriff

Der gute Name eines Unternehmens spricht dafür, dass es von seinen Kunden wegen seiner guten Leistungen geschätzt wird. Der Grund: Erfolgreiche Unternehmen kennen ihre Kunden. Sie wissen, was ihre Zielgruppe braucht und liefern ihr die passenden Produkte. Das macht ihren Namen zum Markenbegriff und sichert ihnen eine bevorzugte Position im entsprechenden Marktsegment.

Die Zielgruppe kennenlernen

Es dauert in der Regel einige Zeit, bis ein Unternehmen von seiner Zielgruppe als kompetenter Problemlöser wahrgenommen wird. Um zu erfahren, wo Bedarf an seinem Angebot besteht, muss es sich daher zunächst eingehend mit seiner Zielgruppe befassen und sich ein möglichst genaues Bild von ihr machen. Das geht am besten, indem es ernsthafte Interessenten persönlich kennenlernt und zu ihren Ansprüchen an sein Produkt befragt.

Das perfekte Medium, um mit seiner Zielgruppe in Kontakt zu kommen, ist das Internet. Hier kann man sie gezielt ansprechen und zum Dialog einladen, um Anregungen, Kritik und Verbesserungsvorschläge von ihr zu erhalten. Ihre Antworten sind von unschätzbarem Wert für die Entwicklung entsprechender Produkte, denn sie liefern authentische Informationen darüber, wie sie beschaffen sein müssen, um die Erwartungen und Ansprüche ihrer potenziellen Käufer zu erfüllen.

Das Ergebnis einer strukturierten Zielgruppenanalyse nach dieser Befragung fließt schließlich in die Entwicklung des betreffenden Produkts ein. Dank der gewonnenen Informationen ist es nun möglich, Lösungen zu bieten, die detailgenau auf die genannten Anforderungen abgestimmt sind.

Kundenorientierung zahlt sich aus

Mit Produkten, die optimal auf die Bedürfnisse seiner Kunden zugeschnitten sind, wurde schon so mancher Hersteller zu einem bekannten Markenbegriff in seinem Fachbereich. Gelegentlich reicht die Bekanntheit einer Marke sogar über die ganze Welt.

Das Beispiel von bdtronic zeigt, dass es sich auszahlt, wenn ein Unternehmen seinen Kunden genau zuhört und daher ihre Erwartungen und Anforderungen prozess- und zielorientiert erfüllen kann. Gerade wenn es wie hier um sensible Technologien wie Fügeverfahren für Kunststoffe und Hybridverbindungen geht, die permanent an neue Materialien angepasst werden müssen, ist die Nähe zum Kunden eine wichtige Voraussetzung, um hochpräzise Produkte herzustellen, die seinen Ansprüchen voll und ganz genügen.

In der Medizintechnik wie in der Elektronik- und Automobilindustrie ist höchste Qualität eine Standard-Anforderung an die Fertigung. Für die geforderte Präzision ist neben modernster Technologie, die mit der Expertise aus langjähriger Erfahrung angewandt wird, ein kundenorientiertes Prozessmanagement unverzichtbar.

Von echten Profis empfohlen

Auch in anderen Branchen ist es immer eine gute Idee, bei der Erzeugung von Qualitätsprodukten der Kundenorientierung einen hohen Stellenwert einzuräumen. Das zeigt das Beispiel eines italienischen Familienunternehmens, das mit Tomatenprodukten zum Marktführer in Italien geworden ist. Hier erwies sich die Referenz von bekannten Profi-Köchen als wirksame Werbung um private Lebensmittelkunden. Als Betreiber von angesehenen Restaurants oder als TV-Köche hoben sie immer wieder die gute Qualität dieser Tomaten aus der Dose hervor und betonten ihren hohen Anteil an gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen.

Dass sie unter dem aus deutscher Sicht originellen Markennamen "Mutti" vertrieben werden, ist sicher nicht der einzige Grund dafür, dass sich nun auch jenseits der Alpen zunehmend die Küchentüren für diese leckeren Tomatenprodukte öffnen. In diesem Zusammenhang erfährt man auch gleich, dass die Früchte unter besonders nachhaltigen Bedingungen erzeugt werden, was ihnen natürlich zusätzliche Punkte bei den Verbrauchern einbringt.