Burnout – ein kurzer Selbsttest Shutterstock/ariadna de raadt
  • Christian Riedel

Burnout – ein kurzer Selbsttest

Stress, Druck und Hektik sind nur drei Gründe warum in jedem Jahr mehr Menschen unter dem Burnout-Syndrom leiden. Ob Sie selber gefährdet sind, erfahren Sie in unserem Selbsttest.

Fühlen Sie sich leer und ausgebrannt? Haben Sie keine Motivation mehr, morgens aufzustehen und zur Arbeit zu fahren? Haben Sie keine Energie mehr, um Ihre Arbeit zu erledigen? Dann leiden Sie womöglich bereits unter dem Burnout-Syndrom.

 

Wer einmal vom Burnout-Syndrom betroffen war, weiß, dass eine Therapie schwierig und langwierig sein kann. Und ohne professionelle Hilfe gibt es kaum einen Weg heraus. Daher ist es wichtig, schon früh zu erkennen, ob man zu der Risikogruppe gehört. Nur so kann man rechtzeitig etwas gegen den drohenden Burnout unternehmen.

 

 

Fühlen Sie sich seit mehreren Monaten ständig erschöpft und antriebslos?

 

Haben Sie weniger Elan und Kreativität als früher?

 

Haben Sie morgens Probleme beim Aufstehen?

 

Reagieren Sie auf Druck von außen schnell gereizt und aggressiv?

 

Schlafen Sie nicht gut, wachen Sie häufig auf oder haben Sie Probleme beim Einschlafen?

 

Brauchen Sie längere Pausen als früher?

 

Haben Sie Probleme sich zu konzentrieren oder vergessen Sie viele Dinge schnell wieder?

 

Ziehen Sie sich häufig zurück? Haben Sie keine Lust mehr, private Kontakte zu pflegen? Fühlen Sie sich unmotiviert, in Ihrer Freizeit Freunde oder Verwandte zu treffen? Laugen Sie diese Treffen aus?

 

Sind Sie anfälliger gegen Krankheiten?

 

Machen Sie häufig Überstunden und müssen Sie auch oft am Wochenende arbeiten?

 

Fühlen Sie sich und Ihre Leistung von ihrem Chef oder den Kollegen nicht ausreichend gewürdigt?

 

Trinken Sie mehr Alkohol, um abends von Ihrer Arbeit abschalten zu können?

 

Versuchen Sie einmal ehrlich, folgende Fragen zu beantworten. Wenn Sie fünf oder mehr Fragen mit „Ja“ beantworten müssen, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.